Das Tagebuch kann jederzeit beim durchsuchen des Charakters gefunden werden.
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Frierend sitzt die ängstliche Frau zusammen gekauert in einem alten Schuppen mitten auf einem Feld.
Zitternd kramt sie ein altes Sturmfeuerzeug heraus in dieses etwas auf kyrillisch eingraviert war. Sie brauchte vier Versuche um es endlich anzubekommen.
Letztlich stellt sie es behutsam auf den Boden um ihre Hände etwas zu wärmen und eine kleine bald schon erlöschende Lichtquelle zu haben. Noch bevor die Flamme sich dem Ende neigte schreibt sie ein paar Notizen auf einen dreckiges, einst weißes Stoffstück das hier und da mit Blut befleckt ist.
Behutsam faltet sie das Stück Stoff mehrmals auseinander und beginnt in einer kleinen Ecke zu schreiben.
Ich habe Angst.
Ich nicht weis wo ich bin.
Mir ist kalt, so unglaublich kalt.
Allein von ist bin ich.
Hunger und Durst habe ich.
Es ist so kalt.
Vorsichtig und behutsam faltet sie das scheinbar wertvolle Stück Stoff und verstaut es wieder behutsam in ihrer Tasche.
Vor Kälte bebend kauerte sie sich mehr in die Ecke und hoffte das sie den nächsten Tag noch erleben würde, ohne in dieser Hütte zu erfrieren. Kurz darauf war auch schon das Benzin des Sturmfeuerzeugs leer und es wurde wieder dunkel.